Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt

Der Schutz von Menschen gegen sexualisierte Gewalt ist uns sehr wichtig. Hier finden Sie die Ansprechpersonen und Kontaktadressen, wenn Sie Hilfe brauchen.

1. Ansprechpersonen

Als Ansprechpersonen stehen Ihnen folgende Personen zur Verfügung:

2. Weitere Adressen von Beratungsstellen und Hilfsangebote

ALMA

Kinder- und Jugendliche, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind

DW Südfranken

0173/953667

Eva.neuner@diakonie-sf.de

Wildwasser - Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt Nürnberg

0911/331330

info@wildwasser-nuernberg.de

Rauhreif e.V. - Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt Ansbach

0981/98848

info@rauhreif-ansbach.de

Weiche – Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt Eichstätt

08421 70-3026

weiche(@)lra-ei.bayern.de

Bundesweites Telefon Sexueller Missbrauch

0800 22 55 530

 

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

116 016

 

frauenBeratung Nürnberg

0911/284400

kontakt@frauenberatung-nuernberg.de

Help

Anlaufstelle für Betroffene

in ev. Kirche und Diakonie

0800 5040112

zentrale@anlaufstelle.help

Krisendienst Mittelfranken

 

0800/6553000

0911/424855-0

Russisch 0911/424855-20

Türkisch 0911/424855-60

 

Nummer gegen Kummer Kinder und Jugendliche

116 111

 

Nummer gegen Kummer

Elterntelefon

0800 111 0 550

 

Telefonseelsorge

0800 111 0 111

 

Jugendamt Weißenburg

09141/902-440

 

Jugendamt Schwabach

09122 860335

 

Jugendamt Roth

09171/811226

 

 

3. Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt

Der Dekanatsbezirk Gunzenhausen und seine Kirchengemeinden sind bis Ende 2025 dabei, jeweils eigene Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt zu erstellen. Wir wollen dazu beitragen, dass sexualisierte Gewalt und andere Formen von Gewalt nach Möglichkeit verhindert werden, denn jede Form von Gewalt widerspricht fundamental unserer Botschaft von der unbedingten Liebe Gottes zu jedem Menschen. Uns ist bewusst, dass kein Konzept, nicht einmal das Beste, Missbrauch komplett verhindern kann, aber dennoch wollen wir alles dafür tun, dass Menschen für das Thema sensibilisiert werden und die Arbeit so organisiert wird, dass es möglichst zu keinem Missbrauch kommen kann.

Das Schutzkonzept wird zur Zeit noch erarbeitet und soll bis Ende 2025 hier eingestellt werden, auch wenn es zu diesem Zeitpunkt noch einen Überprüfungsprozess durchläuft und noch nicht final vom Dekanatsausschuss genehmigt ist. Dennoch wollen wir möglichst früh transparent machen, wofür wir stehen und was uns wichtig ist.